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De onde vem o tambor

 

 

 

Release

Rosani Reis veröffentlicht “De onde vem o tambor”

 

Die Sängerin und Komponistin und ihre Afro-Brasilianischen Wurzeln

 

Am 18 August 2015 veröffentlichte Rosani Reis ihre dritte Solo-CD „De onde vem o tambor“ mit einem Präsentationskonzert im Teatro Alterosa in ihrer Brasilianischen Heimatstadt Belo Horizonte im Bundesstaat Minas Gerais

Zu ihrer Band zählten die Musiker Trigo Santana (Kontrabass), Rafael Martini (Piano/Akkordeon), Mauro Rodrigues (Querflöten), Serginho Silva, Luana Dias, Maurílio Badá (Percussion), Felipe José (akustische Gitarre) und als Gäste Mauricio Tizumba (Gesang) und Sérgio Pererê (Gesang) der auch der Komponist einiger CD-Titel ist.

Bei dem Konzert spielte Rosani Reis nicht nur die Titel der neuen Produktion. Auch Titel, die für sie eine besondere Bedeutung in ihrer inzwischen 30-jährigen Laufbahn hatten, wurden gespielt.

Die seit 24 Jahren in Deutschland lebende Sängerin hat auch in Europa stets Musik aus ihrer Heimat Minas Gerais gespielt. Jetzt aber war der richtige Moment um ihr neues Repertoire dem brasilianischen Publikum vorzustellen. Rosani Reis: „Die Notwendigkeit mit meinen musikalischen Wurzeln in Kontakt zu sein, wurde in den letzten Zeiten immer größer. 1999 habe ich das letzte Mal beim „Festival de Inverno“ in Ouro Preto mit Nico Assumpção, José Namen, Beto Lopes und Mingo Araújo gespielt.“

Für die neue Produktion „De onde vem o tambor“ hat die Sängerin nur Titel von Komponisten aus ihrer Heimatregion Minas Gerais ausgewählt. Dabei sind bekannte Namen aus der Música Popular und einige aus der neuen Generation. Außer Sérigio Santos, der den Titelsong schrieb und auch die musikalische Leitung der Produktion übernahm, interpretiert Rosani Reis Werke von Tavinho Moura, Toninho Horta, Milton Nascimento, Flávio Henrique, Beto Lopes und Sérgio Pererê.

Die CD spiegelt die Einflüsse der Afrikanischen Kultur auf die Musik aus Minas Gerais wieder. Die Themen der Texte berichten über Personen und Klänge der „Afro-Mineiridade“, Wie auch auf der CD sind die Trommel aus Minas Gerais markant, werden aber sehr geschickt in die Arrangements eingebunden, so dass ein Dialog zwischen den Rhythmen des Congado, des Jongo und des Mozambiques mit den Harmonien und Melodien aus Minas Gerais entsteht.

„Brasilianisches Lebensgefühl zwischen leidenschaftlicher Energie und stellenweise berührender Melancholie“ – [Neue Westfälische Bielefeld]

„Ausdrucksstark und wohltuend unbelastet vom Rio-Samba-Klischee“ – [Welt am Sonntag]

 

 

 

Teaser

 

Toada Mineira

 

 

Biografie

Rosani Reis stammt aus dem Bundesstaat Minas Gerais, der im Südosten Brasiliens liegt. Ihre Heimat ist geprägt vom Bergland und von der dort gelebten regionalen Kultur, den alten traditionellen Festen und Bräuchen und der Musik, die Afro-Brasilianische Wurzeln hat. Mit sieben Jahren begann Rosani Klavier zu lernen. Später studierte Sie am Konservatorium der Staatlichen Universität des Bundesstaat Minas Gerais in Belo Horizonte klassischen Gesang. 1984 begann sie ihre Karriere als Sängerin und gewann zahlreiche Auszeichnungen als beste Interpretin in annerkannten Festivals der Música Popular Brasileira (MPB). Zwischen 1987 und 1990 war sie Sängerin der Gruppe „Sagrado Coração da Terra“ des Musikers und Komponisten Marcus Vianna. Nach dem Diplomabschluss ihres Psychologie-Studiums absolvierte Rosani noch eine Theaterausbildung an der Universität von Minas Gerais. 1990 erhielt sie ein Stipendium des Goethe-Instituts für einen Aufenthalt in Deutschland. In Deutschland studierte Rosani dann Jazz Gesang an der Folkwang Universität der Künste und schloss das Studium mit dem Diplom ab. Seit 2003 unterrichtet Rosani Reis an der Folkwang Universität der Künste „Funktionales Stimmtraining“ nachdem sie am Lichtenberger Institut eine Ausbildung zur „Funktionalen Stimmtrainerin“ absolvierte. Rosani Reis hat schon bei vielen Aufnahmen und Konzerten u.a. mit der englischen Sängerin Norma Winstone, dem amerikanischen Vibrafonisten David Friedmann, dem deutschen Trompeter Uli Beckerhoff, dem italienischen Pianisten Glauco Vernier, dem australischen Gitarristen Peter O’Mara und dem marrokanischen Percussionisten Rani Krija mitgewirkt. Weiterhin arbeitete sie mit international bekannten brasilianischen Musikern wie Nico Assumpção, Mingo Araújo, Alberto Continentino, Mu Chebabi, Toninho Horta der Gruppe UAKTI und anderen. Neben der Mitwirkung als Gast bei verschiedenen Aufnahmen von anderen Musikern hat Rosani drei Solo CD’s herausgebracht: „Cafuso“, „Mosaico“ und „De onde vem o tambor“

 

 

Discografie

DE ONDE VEM O TAMBOR – 2014 LEONARDO JAZZ CLUB – 2008 (special guest) TEXTURAS – 2002 MOSAICO – 2000 LA VOCE – 1998 CORAÇAO – 1997 (special guest) CAFUSO – 1992 COSMOS X CAOS – 1990 (special guest) FAROL DA LIBERDADE – 1989 (special guest) FLECHA – 1987 (special guest) RENATO MOTHA – 1986 (special guest) MINAS SAO VÁRIAS – 1985 (special guest)

 

 

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